In den USA und Australien ist es schon lange ein Trend. Jetzt schwappt die Air Yoga Welle nach Europa. Und findet immer mehr Fans. Der Grund: Umkehrstellungen zählen schon immer zu den wichtigsten Yoga-Positionen, die sich rundum positiv auf Körper und Geist auswirken. Zu den Klassikern dieser auch Inversionspositionen genannten Übungen zählen dabei Sirsasana (Kopfstand) und Sarvangasana (Kerze).

Mit dem Yogaswing-Tuch schwebt man während dieser Übungen in der Luft – so sind sie noch einfacher auszuführen, noch intensiver und haben noch mehr positive Effekte. Und das sind einige.

In der Inversionsposition wird das Rückgrat gestreckt und entspannt. Die schwebende Haltung im Yogaswing verstärkt diese Wirkung noch. Sie mildert Beschwerden im Rückgrat, lindert Schmerzen und dehnt auf natürliche Weise die Rückenmuskeln durch das Eigengewicht.

Der heilende Effekt wird verstärkt durch den verlangsamten Herzschlag, die größere Menge an sauerstoffreichem Blut im Gehirn, den erhöhten Ausstoß an Neurotransmittern sowie durch das Ausbalancieren des Hormonsystems in der Kopfüber-Stellung.

Eine Studie in den USA ergab, dass sich auch die Gesichtshaut durch die regelmäßige Übung der Umkehrstellungen – auch Inversionstherapie genannt – deutlich zum Positiven verändert. Der Grund: Durch die Lage wird die Einwirkung der Schwerkraft kurzzeitig umgekehrt, die Durchblutung verbessert, die Haut wirkt jünger und faltenloser.

Darüberhinaus ist die Yogaswing-Hängematte das beste Utensil für alle möglichen Arten von Dehn-, Streck-, Kraft- und Entspannungsübungen.

Gründe genug, um sich jeden Tag spielerisch mit einem Yogaswing fit und gesund zu halten!

Mit einer Länge von 2.80 Metern lässt der Yogaswing nebenbei auch einfach so als Hängematte genießen. Die Höhe lässt sich einfach variieren. Verpackt in die kleine, mitgelieferte Tasche wiegt die Hängematte gerade mal 1,5 kg und passt so prima ins Reisegepäck. Das Aufhängen ist simpel: Alles was man braucht, ist ein Balken, einen Ast, eine Schaukelaufhängung oder einen Haken an der Decke oder in einem Türrahmen.

Was Sie wissen sollten …

Das Wichtigste zuerst! Grundsätzlich gilt: Egal, welche Übung Sie machen und wie fit Sie sind, zwingen Sie Ihren Körper zu nichts, überschreiten Sie niemals Ihre eigenen Grenzen, versuchen Sie keine neue Rekorde aufzustellen! Stoppen Sie sofort, wenn Sie merken, dass es zu viel wird. Das Strecken und Dehnen geschieht schneller, als man denkt. Und manchmal merkt man erst am nächsten Tag, dass es zu viel war.

Also immer dran denken: Ruhig üben. Nicht übertreiben. Gut auf seinen Körper hören.